SPD Eppingen

Politik für unser Eppingen

Die SPD- Fraktion vor Ort bei der Baugenossenschaft Familienheim Eppingen.

Auch in Eppingen ist Wohnraum, vor allem auch bezahlbarer, knapp. Die aktuelle Baukrise mit dem Rückgang beim Bau neuer Wohnungen verschärft die Situation. Die SPD- Fraktion im Eppinger Gemeinderat traf sich mit dem Geschäftsführer der Baugenossenschaft Familienheim Eppingen, Frank Pitz, um sich zum Thema Wohnraumsituation in Eppingen auszutauschen. Zunächst stellte Frank Pitz die Baugenossenschaft vor. Die 1947 vom damaligen Stadtpfarrer Emil Thoma gegründete Baugenossenschaft hat heute 52 Wohngebäude mit 340 Wohnungen in Eppingen und umliegenden Gemeinden in ihrem Bestand. Die SPD- Gemeinderäte waren von der gemeinwohlorientierten Ausrichtung, der fairen, günstigen Mietpolitik und dem vielfältigen Angebot an Wohnraum für Familien, Alleinerziehende, Singles und Senioren beeindruckt. Im intensiven Gespräch mit Frank Pitz ging es um Fragen über die aktuelle Wohnraumsituation in Eppingen, aber auch um mögliche Wege, das Angebot von bezahlbarem Wohnraum in Eppingen zu erweitern. Dabei wurde auch eine mögliche Zusammenarbeit der Baugenossenschaft mit der Stadt Eppingen besprochen und befürwortet. Reinhard Ihle dankte Frank Pitz im Namen der SPD- Fraktion für diesen interessanten, informativen und anregenden Austausch. 
 

Bettina Fischer kandidiert im Wahlkreis Eppingen für den Landtag 2026

Von links nach rechts: Jens Schäfer, Bettina Fischer, Gunnar Springer, Jonas Gantner

Die Vorsitzende des Ortsvereins SPD Schwaigern-Massenbachhausen, Bettina Fischer, tritt im Wahlkreis Eppingen als Kandidatin für die Landtagswahl 2026 an. Sie setzte sich am 29.03.2025 auf der Nominierungskonferenz in Neckarsulm-Dahenfeld direkt im ersten Wahlgang mit 56% gegen ihre beiden Mitbewerber:innen durch. Der 21-jährige Gunnar Srpinger aus dem Ortsverein Eppingen wurde als Zweitkandidat nominiert, und gemeinsam werden sie als starkes Tandem im Wahlkampf durchstarten.

 

Mit sozial gerechtem Klimaschutz und einer starken Infrastruktur für den ländlichen Raum

Bei der Landtagswahl 2026 geht es um zentrale Zukunftsfragen für Baden-Württemberg. Besonders der Klimaschutz ist für Bettina Fischer ein zentrales Thema: „Wir müssen den Wandel vorantreiben, aber auch sicherstellen, dass er sozial gerecht gestaltet wird. Klimaschutz darf nicht auf Kosten derjenigen gehen, die ohnehin schon mit steigenden Kosten kämpfen. Gleichzeitig müssen wir Verantwortung übernehmen, damit künftige Generationen eine lebenswerte Zukunft haben – das ist für mich echte Generationengerechtigkeit.“

Neben dem Klimaschutz setzt sich Bettina Fischer für eine Gesellschaft ein, in der Gleichberechtigung gelebt wird – ob im Alltag, im Beruf oder in Führungspositionen. „Es kann nicht sein, dass Frauen noch immer in vielen Bereichen benachteiligt sind, sei es beim Gehalt oder beim Zugang zu Spitzenpositionen in der Wirtschaft. Dafür braucht es auch gute Betreuungsmöglichkeiten, damit Familie und Beruf vereinbar sind“, so Fischer.

Ein weiteres zentrales Anliegen von Bettina Fischer ist die Stärkung der Infrastruktur im ländlichen Raum. „Gerade hier müssen wir sicherstellen, dass die Menschen Zugang zu wichtigen Angeboten haben – sei es der öffentliche Nahverkehr, eine ausreichende ärztliche Versorgung oder auch die Versorgung mit Geschäften, Banken und Postdienstleistungen. Es darf nicht sein, dass im ländlichen Raum immer mehr Dinge des täglichen Lebens wegfallen und die Menschen lange Wege auf sich nehmen müssen“, so Fischer.

 

Informationen zur Kandidatin: Bettina Fischer, 42 Jahre, SPD-Mitglied seit 14 Jahren, Vorsitz des SPD-Ortsvereins Schwaigern-Massenbachhausen seit Okt. 2024. Beruflich tätig im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

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